Die „Höchberger Faschingshexen“ haben am „unsinnigen Donnerstag“, dem Tag des „Weiberfaschings“, das Ortszentrum von Höchberg, den Bereich entlang der Hauptstraße, „unsicher“ gemacht.
Auch in diesem Jahr wurde, statt um Geschenke, um eine Geldspende gebeten, die diesmal an die Höchberg Tafel gehen sollte. So kamen im Laufe des Tages, mit einigen Privatspenden, insgesamt 460 € zusammen. Für diese Summe wurden dann, entsprechend einer von der Tafel zur Verfügung gestellten Liste, Lebensmittel eingekauft.
Am 6. März konnten die Vertreter der Höchberger Tafel, Magda Roßbach und Alois Seewald, sichtlich erfreut, die Lebensmittel entgegennehmen. Sie bedankten sich recht herzlich für die großzügige Unterstützung und wünschten den Höchberger Faschingshexen auch für das nächste Jahr gutes „Hexenwetter“ und viel Spaß und Erfolg am „unsinnigen Donnerstag“. (muelt)